Halloweenfeier

Halloweenfeier bei meinem Chef - David, Isi und ich waren die einzigen drei die wirklich verkleidet waren… Folgender Comicstrip von Dilbert passt da sehr gut dazu! Unser Chef konnte es auch wieder mal nicht lassen zu singen und zu musizieren. Mitgebracht hab ich meine altbekannte Schweinsaugenbowle, die wieder sehr gut angekommen ist. Zur Galerie

Serengeti Park Hodenhagen

Als Überraschung für David und weil so ein wunderschönes Wetter vorausgesagt war sind wir Samstag nach Hodenhagen zum Serengeti-Park gefahren. Der Serengeti-Park ist so ähnlich wie der Safaripark Gänserndorf mal war, nur gibt es noch zusätzlich zum Park den man mit dem Auto befahren kann, noch einen begehbaren Affenpark, einen Wasserpark und einen Freizeitpark. Natürlich können die Hochschaubahnen da nicht mit denen im Phantasialand oder anderen großen Freizeitparks mithalten, aber es war trotzdem sehr witzig! Am Besten war aber immer noch der Serengeti Park selber. Die Tiere dort sind sooo neugierig, dass man gut daran tut, die Fenster geschlossen zu halten. Wobei, bei den Affen reicht nicht einmal das. Die benutzen die Autos als Mitfahrgelegenheit und versuchen dabei gleich einen Scheibenwischer abzubrechen. Aber zum Glück war ich mit dem Firmenwagen dort. Das hätte sicher einen netten Schadensbericht abgegeben: “Affe hat meinen Scheibenwischer gegessen…”. Naja, schließlich hat der Pavian dann doch von meinem Auto abgelassen und den BMW hinter uns auseinandergenommen. Aber nicht nur die Affen waren sehenswert - am Liebsten hatte ich ja die Giraffen. So groß habe ich mir die Tiere gar nicht vorgestellt, aber unter denen kann David durchlaufen ohne sich den Kopf zu stoßen. Am neugierigsten war dann aber doch ein freches Lama. Das hat gleich seinen Kopf und den ganzen Hals (der bei Lamas auch eine enorme Länge hat) bei uns ins Auto gesteckt. Als es in der Mittelkonsole kein Futter gefunden hat, hat es sich dann meinem Gesicht zugewandt. Ich bin mir aber noch immer nicht sicher, ob es mir nur ein Bussi geben wollte, die Sonnenbrille stehlen oder mir ins Auge spucken. Das Gaspedal hat mich davor bewahrt, herauszufinden was genau das Lama von mir wollte… Wir sind einmal morgens (so um zehn, halb elf) durch den Park gefahren, dann in den Freizeitpark gegangen um zu essen und die Hochschaubahnen anzusehen. Danach sind wir durchs Affenland gegangen. Zum Glück haben sie uns nicht dort behalten. Auch dort gibt es ein Paviangehege, mit vielen Affenbabies. Auch hier wurde vor Diebstahl gewarnt. Vor allem seine Brillen sollte man wegstecken und persönliche Gegenstände festhalten, denn vor den Affen ist nichts wirklich sicher. Auch gibt es im Serengeti Park einen “Affen-Tunnel”. Das kann man sich genauso vorstellen, wie den Aquariumtunnel in Schönbrunn. Man kann unter den Affen durchlaufen. Der Nachteil ist nur, dass die Tierchen über einem sitzen und auf dem Maschendraht einen Heimvorteil haben (auch die Gravitation hilft mit), wenn es darum geht den neugierigen Leuten einfach auf den Kopf zu pinkeln! Wir haben die prikäre Lage gleich erkannt und sind im Slalom durch die Gefahrenzonen geschlichen. Anderen erging es nicht so gut… Auf jeden Fall kann ich den Park jedem wärmstens empfehlen, der Tiere mag und keine Angst um sein Auto hat. Zur Galerie Als Überraschung für David und weil so ein wunderschönes Wetter vorausgesagt war sind wir Samstag nach Hodenhagen zum Serengeti-Park gefahren. Der Serengeti-Park ist so ähnlich wie der Safaripark Gänserndorf mal war, nur gibt es noch zusätzlich zum Park den man mit dem Auto befahren kann, noch einen begehbaren Affenpark, einen Wasserpark und einen Freizeitpark. Natürlich können die Hochschaubahnen da nicht mit denen im Phantasialand oder anderen großen Freizeitparks mithalten, aber es war trotzdem sehr witzig! Am Besten war aber immer noch der Serengeti Park selber. Die Tiere dort sind sooo neugierig, dass man gut daran tut, die Fenster geschlossen zu halten. Wobei, bei den Affen reicht nicht einmal das. Die benutzen die Autos als Mitfahrgelegenheit und versuchen dabei gleich einen Scheibenwischer abzubrechen. Aber zum Glück war ich mit dem Firmenwagen dort. Das hätte sicher einen netten Schadensbericht abgegeben: “Affe hat meinen Scheibenwischer gegessen…”. Naja, schließlich hat der Pavian dann doch von meinem Auto abgelassen und den BMW hinter uns auseinandergenommen. Aber nicht nur die Affen waren sehenswert - am Liebsten hatte ich ja die Giraffen. So groß habe ich mir die Tiere gar nicht vorgestellt, aber unter denen kann David durchlaufen ohne sich den Kopf zu stoßen. Am neugierigsten war dann aber doch ein freches Lama. Das hat gleich seinen Kopf und den ganzen Hals (der bei Lamas auch eine enorme Länge hat) bei uns ins Auto gesteckt. Als es in der Mittelkonsole kein Futter gefunden hat, hat es sich dann meinem Gesicht zugewandt. Ich bin mir aber noch immer nicht sicher, ob es mir nur ein Bussi geben wollte, die Sonnenbrille stehlen oder mir ins Auge spucken. Das Gaspedal hat mich davor bewahrt, herauszufinden was genau das Lama von mir wollte… Wir sind einmal morgens (so um zehn, halb elf) durch den Park gefahren, dann in den Freizeitpark gegangen um zu essen und die Hochschaubahnen anzusehen. Danach sind wir durchs Affenland gegangen. Zum Glück haben sie uns nicht dort behalten. Auch dort gibt es ein Paviangehege, mit vielen Affenbabies. Auch hier wurde vor Diebstahl gewarnt. Vor allem seine Brillen sollte man wegstecken und persönliche Gegenstände festhalten, denn vor den Affen ist nichts wirklich sicher. Auch gibt es im Serengeti Park einen “Affen-Tunnel”. Das kann man sich genauso vorstellen, wie den Aquariumtunnel in Schönbrunn. Man kann unter den Affen durchlaufen. Der Nachteil ist nur, dass die Tierchen über einem sitzen und auf dem Maschendraht einen Heimvorteil haben (auch die Gravitation hilft mit), wenn es darum geht den neugierigen Leuten einfach auf den Kopf zu pinkeln! Wir haben die prikäre Lage gleich erkannt und sind im Slalom durch die Gefahrenzonen geschlichen. Anderen erging es nicht so gut… Auf jeden Fall kann ich den Park jedem wärmstens empfehlen, der Tiere mag und keine Angst um sein Auto hat.

Phantasialand!

Von gestern auf heute haben wir im Hotel Ling Bao, das zum Phantasialand, einem Freizeitpark in Brühl südlich von Köln, gehört, übernachtet. (Noch komplizierter hätte ich den Satz wohl nicht formulieren können!) Das Abendessen gestern hat fürs Buffet pro Nase 23 Euro gekostet und war der letzte Dreck. So schlechtes Essen hatte ich schon lange nicht. Ich fand das war wirklich eine Frechheit! Naja, heute Morgen als wir dann aufwachten, die nächste böse Überraschung - dichter feuchtkalter Nebel - na das ist ja toll zum Hochschaubahnfahren… Trotzdem ließen wir uns nicht unterkriegen, haben uns warm angezogen und uns auf in den Park gemacht. Die ersten Fahrgeschäfte haben dann um halb zehn angefangen und David und ich sind sogleich mit drei Wasserbahnen gefahren - wenn schon kalt und nebelig, dann aber richtig! Im Laufe des Tages hat es dann sogar aufgeklart und es ist die Sonne herausgekommen. Eigentlich war das gut so mit dem Wetter. In der Früh sah es so schlecht aus, dass sich nur wenige Leute in den Park getraut haben und wir mussten uns für die Looping-Bahn Black Mamba nicht so lange anstellen. Für die erste Reihe sind wir trotzdem eine Stunde angestanden, aber für alle anderen Reihen hat man nur 5-10 Minuten warten müssen. Alles in Allem ein Super-Tag! Zur Galerie

Island Fotos fertig!

Wow! Endlich! Vor 2 Monaten waren wir auf Island - und heute habe ich die letzten Fotos hochgeladen! Wir haben knapp 3000 Fotos geschossen und das Ganze auf ein Drittel reduziert. Weniger ging wirklich nicht - so viele Eindrücke, wie wir in den zwei Wochen hatten, waren einfach nicht in weniger Fotos unterzubringen. Aber für alle, die wirklich nur in die besten Bilder interessiert sind, gibt es einen Island-Folder im BestOf Verzeichnis meiner Fotos. Aber jetzt zu Island: Es war einfach super! Ich weiss gar nicht, wie ich es alles beschreiben soll. Zu Beginn dachten wir uns, dass 2 Wochen wahrscheinlich doch etwas viel ist, denn auf Island gibt es halt viel Natur zu sehen und das kann dann schon langweilig werden… aber schmecks! Nichts da! Langweilig? Jeden Tag was Neues - selbst nach einer Woche Island, gab’s noch Neues zu entdecken:

  • Tag 1: Die blaue Lagune, eine hellblaue Therme inmitten einer schwarzen Lavalandschaft, die ersten Schwefelquellen und die Hauptstadt - Reykjavík.
  • Tag 2: Seen, seltsame Kirchen, riesige Gletscher am Horizont, traumhafte Kaskadenwasserfälle, von Lava geschaffene Wurmhöhlen und unser Ziel zwischen Jules Vernes Eingang zum Mittelpunkt der Erde, der Gletschervulkan Snæfell.
  • Tag 3: Einmal rund um den Gletschervulkan Snæfell mit Basaltfelsen, einem Wikingergrab an einem goldenen Sandstrand, ein Ringwallkrater und ein Strand mit Schiffswrack an dem wir unsere Kräfte testen konnten und ich meine Füße ins eiskalte Meer steckte.
  • Tag 4: Seehunde!
  • Tag 5: Buckelwale und der Wasserfall der Götter!
  • Tag 6: Einmal rund um den See Mývatn! Der Vulkan Krafla - das aktivste Gebiet Islands mit stinkenden, blubbernden Schlammlöchern und Erdspalten, eine warme Grotte, Dimmuborgir - schwarze Säulen eines ehemaligen Lavafeldes und viele Pseudokrater.
  • Tag 7: Steilküsten, die Felsschlucht Ásbyrgi, der gewaltigste Wasserfall Europas und eine unwirtliche Einöde.
  • Tag 8: Entspannen und eine 2-stündige Wanderung zum einzigartigen Wasserfall Hengifoss.
  • Tag 9: Die Ostfjorde und ein erster Blick auf die Gletscher!
  • Tag 10: Gletscher, eine blitzblaue Lagune mit schwimmenden Eisbergen und ein Wasserfall inmitten schwarzer Basaltsäulen
  • Tag 11: Ein Wasserfall hinter dem man durchgehen kann, ein einsamer Wasserfall in wunderschönen Basaltfelsen und ein nachgebauter Wikingerhof.
  • Tag 12: Der goldene Wasserfall und spuckende Geysire!
  • Tag 13: Ein Kratersee, das älteste Parlament und auseinanderdriftende Kontinentalplatten.
  • Tag 14: Reykjavik, ein Wikingerschiff und ein paar Grashütten. Das waren die 2 Wochen in Island in Kurzfassung. Und wer mehr wissen will, sollte sich wohl doch durch unsere Fotos durcharbeiten… Zur Galerie

Pfingsten in Jülich mit Gerhard und Conny

Etwas nachträglich noch ein Eintrag zu unserem Pfingstbesuch: Conny und Gerhard waren ein paar Tage bei uns in Deutschland zu Besuch! Diese Tage haben wir natürlich ausfürlichst genutzt! Am Samstag, nachdem Conny und Gerhard bei uns angekommen sind, haben wir sogleich einen Ausflug zum Tagebau gemacht. Den darf man einfach nicht verpassen, wenn man in Jülich ist! Am Sonntag machten wir dann einen Ganztagesausflug nach Aachen und Satzvey. In Aachen steht ein total imposanter und seltsam zusammengebauter Dom, den wir unsicher gemacht haben. Da er durch die Pfingstmesse bis Mittag gesperrt war, haben wir uns die Zeit mit der Schatzkammer und einem Spaziergang durch die Stadt vertrieben. Nach gelungenem Besuch des Doms sind wir quer durch die Eifel nach Satzvey weitergefahren. Satzvey haben wir uns ausgesucht, weil gegenüber von unserer Wohnung in Juelich ein Plakat vom Ritterfestival Satzvey hing. Und dieses Mittelalterfestival war wirklich gelungen. Die Burg Satzvey bietet eine wunderschöne Kulisse für das Festival. Die gesamte Gegend um die Burg herum war mit Zelten geschmückt und unglaublich viele Leute waren passend gekleidet. Insgesamt war die Atmosphäre super und ich kann das Festival nur weiterempfehlen! Montag morgen musste ich leider noch in der Arbeit was erledigen und habe deshalb Conny, Gerhard und David den Kölner Dom alleine besichtigen lassen. Doch den Dom habe ich sowieso schon gesehen. Wir trafen uns dann noch auf ein schnelles Mittagessen und ein großes Eis am Dorfplatz. Nach einem kurzen Spaziergang zum Rhein, sind wir auf Schilder die einen Trödelmarkt anpreisen gestoßen und diesen gefolgt. Ein paar Kilometer weiter beim Schokolademuseum sind wir dann auch wirklich zum Flohmarkt gekommen. Nachdem Conny und Gerhard den Trödelmarkt ausführlichst begutachteten, haben David und ich den Entschluss gefasst, das Schokomuseum zu besichtigen. Das Highlight war ein Glashaus mit Kakaupflanzen und den dazupassenden nigerianischen Temperaturen. Das Palmenhaus in Wien ist kühl und entspannend dagegen! Ich hoffe Schlumberger versetzt mich nie nach Nigeria! Nach 5 Sekunden war ich durchgeschwitzt und nach 10 Sekunden musste ich wieder raus, weil ich sonst gleich umgekippt wäre! Am Dienstag sind David und seine Eltern nach Vechta weitergefahren - ich musste leider und ungeplanterweise noch bis Donnerstag in Juelich bleiben! Somit habe ich einen Ausflug ins Moor und zu den Seehundsbänken verpasst! Mpf! Zur Galerie