Kaiserslautern bis München

Heute morgen hat die Fahrt sonnig und neblig begonnen, was eine wundervolle Stimmung im Waldgebiet südlich von Kaiserslautern gemacht hat.

goldener Nebel Wald im Nebel

Unterwegs war es dann fast die ganze Strecke sonnig, auch in München bei der Ankunft. Wir haben dann zwei Stunden bei David’s Omi verbracht und sind dann schnell in der Gegend zum Wirten gegangen. Der war voll ausgebucht, aber da wir früh da waren durften wir uns auf den Stammtisch setzen, der erst ab 7 reserviert war.

Und dann setzen wir uns hin und die Kellnerin meint “Der Spanferkelbraten ist gerade eben vor 5 Minuten fertig geworden”. Das hat sie uns nicht zweimal sagen müssen!

Spanferkelbraten

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Viele Länder und einiges an Regen

Heute sind wir von Frankreich (Lille) gemütlich weggefahren, über Belgien bis zu einem Ort namens Givet, der wieder in Frankreich liegt, und zwar im Ardennengebiet, dann wieder durch Belgien und Luxemburg bis nach Deutschland, wo wir jetzt unweit von Kaiserslautern halt gemacht haben.

Hier ein paar Bilder aus Givet

Givet Givet Givet

Jetzt gleich noch ein Abendessen in der Burgschänke und dann gute Nacht. Morgen geht es weiter nach München.

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Von London nach Lille

Heute nur eine kurze Fahrt, circa 3 Stunden plus Tunnel und schon sind wir am europäischen Festland. Nach einem schnellen Frühstück haben wir uns durch den Londoner Morgenverkehr gequält.

Stau in London

Aber kaum aus London draußen ging es wie am Schnürchen und binnen kürzester Zeit waren wir am Tunnel. Oscar einchecken hat ohne weitere Probleme funktioniert und die halbe Stunde Zugfahrt war auch gut auszuhalten.

In den Zug

Die Fahrt nach Lille auf der jetzt anderen Straßenseite hat David gut gemeistert. Unser Hotel in Lille ist in einem ehemaligen Konvent. Die Zimmer sind riesig und wunderschön und der ehemalige Innenhof ist mit einer Glaskonstruktion überdacht und zu einer schicken Bar und Restaurant umfunktioniert.

Innenhof

Leider hat es in Lille am Abend recht fest geregnet und wir sind nur kurz spazieren gegangen um uns die Beine zu vertreten.

Lille

Das Abendessen im Hotelrestaurant war extra fein und toll!

Ich hatte als Vorspeise ein Gebackenes weiches Ei, mit Polentacreme, Trüffelöl, Parmesan-Keks und knusprigem Parmaschinken.

Vorspeise

Dann als Hauptgang eine Dorade mit Tintenfisch-Tagliatelle, rote Rüben Pürree, Sauce Hollandaise, und knackigem Gemüse.

Dorade

Dazu einen Chablis aus der Bourgogne Region.

David hatte keine Vorspeise. Als Hauptgang hatte er ein Schweinekotlett mit Chorizo-Sauce, Kartoffeln und Gemüse

Kotlett

Und dann als Nachspeise eine Pavlova auf exotischem Obstsalat mit Ribisel und Kapstachelbeere verziert.

Pavlova

Nach einem kurzen und trockenen Abendspaziergang, dann ins Bett!

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Nachtrag Ingleton bis London

Nachdem wir in London kein Internet hatten, etwas verspätet unser 2. Reisetag.

Wir sind gleich nach dem Frühstück in Ingleton weggefahren, damit wir recht zeitlich in London ankommen. Tatsächlich haben wir es sogar um 2 herum nach London geschafft. Und während Oskar und ich uns bis zum Abendessen im Hotelzimmer eingeigelt haben, hat sich David bereits mit Dylan getroffen um geschäftliches zu beplaudern.

Hotelzimmer

Um dreiviertel 6 sind wir beide dann auch losspaziert, eine halbe Stunde durch London zum Pub “Howl at the Moon” (“Heule den Mond an”), wo wir ein paar Bier und eine Pizza mit Dylan und seiner Partnerin Katie verzehrt haben.

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