Ich wurde recht spontan vor zwei Wochen gefragt, ob ich mit zu den Salzburger Festspielen kommen möchte, mir Jedermann anzusehen. Da ich ja noch nicht arbeite, habe ich sofort zugesagt.

Montag früh gings ab nach Salzburg. Nach einer Dusche im Hotel sind wir dann gleich zum Domplatz spaziert. Bei super heißen 35 Grad gab es gratis Wasser von den Veranstaltern und wir hatten Glück, dass bei uns auf den billigen Plätzen von Anfang bis Ende Schatten war. In der Sonne ist nach einer Stunde auch jemand kollabiert und die Schauspieler haben mir auch ganz schön Leid getan. Die feministische Version mit Frauen als Darstellerinnen für Gott, Teufel, Mönch und Tod fand ich sehr erfrischend!

sonniger Domplatz

Dann haben wir uns im Sternbräu jeder ein großes Soda Zitron, Bier und ein Abendessen gegönnt. Die Salzburger Nocke (mittlerweile nur noch ein Zipf, keine drei!) durfte natürlich nicht fehlen!

Salzburger Nocke

Am nächsten Morgen dann ein super Frühstück im Café Coolinarik. Wunderschön angerichtete Platten mit Lachs, Fleisch, Käse und knusprigen Weckerl, sowie einer Spezialität des Cafés: Mit Bratapfel gefüllte Knödel mit Vanillesauce.

Café Coolinarik

Nochmal durch den Mirabellgarten spaziert, und dann ging es auch wieder zurück nach Wien! Super Ausflug!

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