Jeden Urlaubstag im Weihnachtsurlaub sind David und ich daran, je ein Kastl oder eine Schublade oder so in Angriff zu nehmen und auszuräumen, auszumisten und zu putzen. Das ist nicht viel pro Tag, aber so geht auch was weiter.
Tag vier - der Badezimmerschrank. Zum Glück habe ich schon Sortierkistln hier herinnen. Ich muss nur noch ausräumen, putzen, umsortieren, wieder einräumen.
Da passt ganz schön viel hinein!
Und erledigt! War ja nicht so schlimm!
Jeden Urlaubstag im Weihnachtsurlaub sind David und ich daran, je ein Kastl oder eine Schublade oder so in Angriff zu nehmen und auszuräumen, auszumisten und zu putzen. Das ist nicht viel pro Tag, aber so geht auch was weiter.
Tag drei - heute kein Kastl, heute ist der Baum dran. Danach hatten wir keine Lust mehr auf putzen (nach dem aufputzen).
Jeden Urlaubstag im Weihnachtsurlaub sind David und ich daran, je ein Kastl oder eine Schublade oder so in Angriff zu nehmen und auszuräumen, auszumisten und zu putzen. Das ist nicht viel pro Tag, aber so geht auch was weiter.
Tag zwei - ich (Christine) habe mir das Kastl neben dem Esstisch vorgenommen. Da sind drei Schubladen mit allerlei Sachen für den Garten und den Essbereich.
Die erste Lade hat jetzt schön sortiert links die Hundesachen, die wir regelmäßig brauchen, mittig eine Kiste mit Masken, eine mit Taschentüchern und eine mit Kleinkram, wie unseren Raumduft und Aufklebern für wenn ich was einfriere, und ganz rechts unsere Geschirrtücher.
Die zweite Lade hat ganz links Sachen wie Untersetzer, Strohhalme, Servietten, die Brotkörberl in der Mitte kommen auch dort rein. In der Mitte ist noch frei für unsere Platzdeckchen. Nur da die gemeinsam mit Gartensachen in der untersten Lade waren, mussten die zuerst noch in die Waschmaschine. Ganz rechts unsere Medikamente - Aspirin, Allergietabletten und Vitaminpulverln.
Die dritte und unterste Lade hat zwar keine Unterteilungen, aber links sind die Gartenhandschuhe und Sitzpolster für den Garten, ein paar Putzfezten und ganz rechts noch ein Hundespielzeug, das sonst nirgends reingepasst hat.
David hat unterdessen den Geschirrspüler tiefengereinigt, das war wieder mal nötig
Jeden Urlaubstag im Weihnachtsurlaub werden David und ich je ein Kastl oder eine Schublade oder so in Angriff nehmen und ausräumen, ausmisten und putzen. Das ist nicht viel pro Tag, aber so geht auch was weiter.
Tag eins - ich (Christine) habe mir den Couchtisch vorgenommen. Da hat sich im letzten Jahr alles mögliche in den Kisten drunter angesammelt.
Man sieht, was da so alles hineinpasst.
Und hier jetzt aufgeräumt:
Kiste 1: Sachen, die man so hin und wieder braucht, wenn man vorm Fernseher sitzt, wie zum Beispiel Handcreme, Brillenputztuch, Stift und Post-its, und andere Kleinigkeiten.
Kiste 2: Meine Kerzerln und Feuerzeuge. Ich habe immer ein oder zwei Kerzen am Tisch stehen, jetzt wo’s dünkler wird, ganz nett. Und dann noch Untersetzer für Gläser und so.
Kiste 3: Elektronik, die ich hin und wieder im Wohnzimmer brauche, von Ladekabeln über meine Festplatte mit Fotos, hin zu den Wifi-Passwörtern.
Und dann noch meine derzeitige Handwerkskiste. Ich habe zwar schon lange nicht daran gearbeitet, bin aber noch nicht bereit aufzugeben.
Aufgräumt is! War nicht so schlimm, oder?
Währenddessen hat David in der Küche die Besteckschublade auf Vordermann gebracht, inklusive Rundum-Tiefenreinigung.
Heuer hatten wir endlich wieder, nach einem Jahr Pause, eine Weihnachtsfeier im Büro. Doch den Tag davor darf man auch nicht vergessen, da habe ich mich wieder mal mit meinen KollegInnen freiwillig betätigt.
Sylvia, eine Kollegin aus Puppet betreibt ehrenamtlich eine Essensausgabe. Und dafür haben wir heuer gesammelt. Über 400 Pfund haben wir zusammenbekommen und dafür musste auch eingekauft werden.
Am Mittwoch haben wir gemeinsam Kisten gepackt, am nächsten Tag, bei der Ausgabe, waren wir dann nicht dabei, aber wir haben über 50 Kisten fertiggestellt und waren nocheinmal einkaufen, da jetzt um Weihnachten neben den üblichen Essensboxen auch Geschenke verabreicht werden, mit Toilettsachen und warmer Kleidung, wie Handschuhen, Mützen und Socken.
Am Donnerstag war es dann hektisch. In der Früh noch schnell zum Frisör und den Booster holen, dann rasch zur Arbeit, die Kühlschränke füllen und die Cocktailbar herrichten.
Und kurz nach einem kleinen Mittagessen ging es dann schon los mit den Cocktails. Noch im Büro habe ich mir einen Gin Tonic, einen Eggnogg, einen Vodka-Cranberry und dann noch das hier genehmigt:
Nachdem Santa Sinead ihre Weihnachtsrede gehalten und Wichtelgeschenke verteilt hat, sind wir dann weitergezogen ins Revolución de Cuba, ein kubanisches Restaurant in Belfast. Dort gab es nicht nur ein feines Buffet sondern auch viele weitere Cocktails und Getränke!
Allen hat es sehr gut gefallen, vor allem, dass wir uns wieder persönlich sehen konnten! Ein gelungener Abend!
